Je nach Quelle kann die Anzahl der Logoarten variieren, aber vier davon gelten als universell. Wortmarke: Dieses Logo enthält den Namen des Unternehmens, der jedoch auf kreative Art und Weise dargestellt wird, meist mit einer ansprechenden Kombination aus Farben und Typografie. Lettermarke: Diese Art von Logo ähnelt der ersten Art. Hierbei handelt es sich meistens um Monogramme, Akronyme oder Initialen, vor allem wenn der Name des Unternehmens zu lang oder schwer auszusprechen ist. Auch hier werden nur Buchstaben und Farben verwendet. Bildmarke: Sie werden auch als Brandmarken bezeichnet und bestehen aus einem Icon oder einem Bild. Bei Freepik ist das zum Beispiel der Kopf von Piki! Da hier das Bild mit dem betreffenden Unternehmen in Verbindung gebracht werden muss, funktioniert diese Art von Logo am besten, wenn das Unternehmen bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad auf dem Markt hat. Wort-Bildmarke: Dies ist eine Kombination aus Wortmarke und Bildmarke, d. h. sie enthält in der Regel den Namen des Unternehmens und sein „Icon“ oder „Bild“. Diese Kombination sorgt dafür, dass die Zielgruppe das Icon oder das Bild mit dem Namen des Unternehmens in Verbindung bringt und so den Grundstein für eine Bildmarke legt.